Seit Oktober 2017 begleitet der Labradorwelpe "Sir Doolin" Herrn Alteruthemeyer und seine Lerngruppen mehrere Male wöchentlich im Unterricht. Noch befindet er sich in der Grundausbildung, wird im nächsten Jahr dann ausgebildeter Schulhund sein.
Wozu ein Schulhund?
Seit vielen Jahren ist bekannt, dass Hunde im Unterricht eine besondere pädagogische Bedeutung haben. Klassen, die vom Hund besucht werden, sind ruhiger und konzentrierter. Schülerinnen und Schüler bauen Ängste ab und können in schwierigen Situationen mit Hilfe des Hundes ihre Aufregung legen. Außerdem können sie mit dem Hund besondere Aufgaben erlernen.
Wichtig sind klare Regeln - sowohl für den Hund und den Hundehalter als auch für die Schülerinnen und Schüler.
- Doolin darf nie alleine und ohne Leine durch die Schule stromern.
- Auch wird selbstverständlich auf Schülerinnen und Schüler, aber auch Lehrkräfte mit Hundephobie oder Allergien Rücksicht genommen.
- Bei uns an der August-Benninghaus-Schule wird Doolin nur zusammen mit seinem Herrchen, Herrn Altherutemeyer, zum Einsatz kommen.
Fürs Erste wurde Doolin sehr gut in unserer Schulgemeinschaft aufgenommen. Hoffen wir, dass er auf Dauer so souverän die Aufgaben des Schulhundes meistern wird!