Wir stehen im Alltag gegen Rassismus und Diskriminierung ein!
Seit Juni 2014 darf sich unsere Schule „Schule ohne Rassismus nennen“. Dieser Titel ist kein Preis und keine Auszeichnung für bereits geleistete Arbeit, sondern eine Selbstverpflichtung für die Gegenwart und die Zukunft, gegen Rassismus und Diskriminierung im Alltag einzustehen. Diesen Titel haben sich unsere Schüler und Lehrer jedoch hart erarbeitet, und zwar durch die inhaltliche Auseinandersetzung mit unserem Namenspatron August Benninghaus im Jahr 2012.
Als „Schule ohne Rassismus“ setzen wir uns dafür ein, dass alle respektvoll miteinander umgehen. Niemand an unserer Schule soll wegen seines Aussehens, seiner Religion, seiner Herkunft, seines Geschlechts oder seiner Eigenarten geärgert oder gemobbt werden. Wir wollen Zivilcourage fördern und damit einen Beitrag zu einer gewaltfreien und demokratischen Gesellschaft leisten. Dazu haben sich alle Schülerinnen und Schüler, alle Lehrkräfte und Sozialpädagogen und alle Mitarbeiter, die an dieser Schule arbeiten, mit ihrer Unterschrift bekannt.
Als „Schule ohne Rassismus“ haben wir uns verpflichtet, einmal im Jahr einen besonderen Projekttag zu diesem Themengebiet durchzuführen, den die Schülervertretung plant und mitgestaltet.