Aus Schülersicht: Die Eishallenfahrt der Klassen 5 bis 9

Eishalle3Es ist inzwischen schon Tradition, jedes Jahr einmal mit der ganzen Schule zur Eishalle nach Osnabrück zu fahren. Der Deutschkurs Z aus Jahrgang 6 unter der Leitung von Frau Bergmann übernahm es diesmal, einen Bericht über den besonderen Vormittag zu verfassen:

Am letzten Freitag war es wieder soweit: Die Jahrgänge 5 bis 9 machten sich auf den Weg und fast alle Lehrer fuhren mit.

Die 10er blieben in Ankum und machten ihren PC-Führerschein

Die Fahrt zur Eishalle

Es ist schwer, die Jahrgänge 5 -9 (ca. 450 Schülerinnen und Schüler) in die Eishalle nach Osnabrück zu bringen. Dazu gab es 8 Busse.

Es war alles gut organisiert und vorher eingeteilt. Die Fünftklässler fuhren als erste um 8:05 Uhr los, die 6er um 8:10 Uhr usw. So gab es auch kein Gedränge beim „Einchecken“ und alle kamen der Reihe nach aufs Eis.

Wie fanden es die Schüler/innen?

Von den 5.bis 7. Klassen gab es nur positive Stimmen. Einige Achtklässler fanden es  etwas langweilig. Manche Neuntklässler fanden es lebensgefährlich, denn sie haben fast ein Kind überfahren. Sie sind ausgewichen, als ein Kind auf dem Boden lag. Es waren schon viele Menschen auf dem Eis, da mussten alle Rücksicht nehmen.

Den meisten Schülerinnen und Schüler gefiel es gut. Es gab aber auch ein paar Ausnahmen, weil die Füße mittags wehtaten.

Die LehrerEishalle7

Die meisten Lehrer sind nicht Schlittschuh gelaufen, weil sie es entweder nicht konnten oder sich nicht trauten. Einzelne waren schon sehr lange nicht mehr gefahren. Manche konnten sehr gut fahren. Alle Lehrer mussten natürlich mal Aufsicht führen. Den meisten Lehrern hat es gefallen.

Das Zugucken ohne Eislaufen war auf Dauer sehr kalt, so dass viele Lehrer oft in der Cafeteria saßen.

Was passierte in der Eispause?

In der Eispause ruhten sich alle aEishalle5uf der Tribüne aus und aßen ihr mitgebrachtes Frühstück. Die Eismaschine machte das Eis wieder glatt und räumte den Schnee ab, der beim Fahren entstanden war. So konnten alle nach 15 Minuten wieder besser weiterfahren.

Der Kiosk

Zu essen gab es dort Pommes mit Mayo oder Ketchup, Currywurst und viele verschiedene Süßigkeiten. Zu trinken gab es Slush-Eis, Cola, Fanta, Sprite, Wasser und Eis-Tee (Softdrinks).

In der Eispause wurde am meisten verkauft, da man dort in der Pause wenig zu tun hatte.

Eine Bratwurst kostete 2,50 Euro, Pommes kostete 3,20 Euro, ein Slush-Eis kostete 2,20 EuroEishalle6.

Mitschüler hatten schon vorher berichtet, dass das Essen beim Kiosk gut und die Preise angemessen waren.

Fazit:

Es war ein toller und erlebnisreicher Vormittag – zum Glück sind alle heil wieder nach Hause zurückgekommen.

Ein großer Dank geht an die Schülerfirma, die die Kosten für die Busfahrt und die ausgeliehenen Helme übernommen hat!

Text: Deutschkurs Z 6

Fotos: Bergmann